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VT1100 Lima defekt ? Der Austausch vom Stator !
Zitat von Thomas am 18. August 2022, 22:38 UhrWie im anderen Beitrag schon angesprochen ist an meiner 2004er Shadow Sabre 1100 der Stator der Lima kaputt und so wird während der Fahrt die Batterie nicht mehr oder ungenügend geladen. Das führt dann irgendwann zu einem Liegenbleiber, weil der Motor nicht mehr anspringt oder einfach während der Fahrt ausgeht. So ist es mir am letzten Sonntag ergangen.
Ich habe dann den Stator durchgemessen und einen Fehler in den Messwerten festgestellt. Wie man den Stator messen kann und welche Werte dabei herauskommen sollen, kann man sich in vielen YouTube Videos für sein Motorrad Modell ansehen. Darauf möchte ich hier auch gar nicht weiter eingehen. Hier geht es nur um den Austausch an einer Honda Shadow 1100. Ich denke das der Tausch bei allen Motoren der Baujahre bis auf eventuelle kleine Abweichungen identisch ist.
Zuerst habe ich die Honda in eine sichere und angenehme Arbeitsposition gebracht und gegen ein unbeabsichtigtes Wegrollen durch das Anziehen der Handbremse und das Lenkradschloß gesichert.
Die nächsten Arbeitsschritte: Seitendeckel ab, Batterie ausbauen, Sitzbank ausbauen und das Kabel von der Lima freilegen. Das ist an einigen Stellen mit anderen Kabeln und Kabelbindern befestigt. Der Einbauort des Steckers ist unter der Sitzbank neben dem Luftfilter.
Der erste Seitendeckel am Motor ist oben mit zwei Klammern und unten mit einer Mutter befestigt.
Wenn der Deckel ab ist, schaut man auf die Kupplungsbetätigung ( unten) und auf den Deckel der den Freilauf und Antrieb vom Anlasser beinhaltet. (oben )
Wenn dann der Kupplungszug gelöst und ausgehängt ist, kann man die Schrauben von der Kupplungsbetätigung und Anlasserfreilauf abschrauben. Achtung, die Schrauben sind alle unterschiedlich lang und es kann etwas Öl auslaufen. Keine Angst, wenn beim Anlasser die Zahnräder und Wellen mit rauskommen. Da kann weiter nichts passieren und die Dinger passen auch nur in eine Richtung wieder an ihren Platz. Die lange Stange in der Mitte von der Kupplungsbetätigung kann man auch einfach rausziehen und alle Teile sauber weglegen.
Jetzt sind alle Schrauben vom Motordeckel zugänglich. Nicht vergessen die Schraube im letzten Bild oben und die Schraube für den Halter unten. ( rot markiert )
Der nächste Schritt ist die Schraube vom Schalthebel und diesen auch abnehmen. Auch hier ist eine Markierung eventuell für den Zusammenbau hilfreich. Ich habe dann noch die Schalthebelwelle mit Klebeband umwickelt, damit diese nicht den Simmerring im Deckel beschädigt.
Die Schrauben vom Deckel sind gut erreichbar und schnell gelöst. Aber um den Deckel zu lösen braucht es etwas Kraft. Keinesfalls sollte man brutal mit einem Schraubendreher oder ähnlich scharfkantigen Werkzeug die Dichtfläche beschädigen. ich habe dafür einen großen Kunststoffkeil und einen Schraubenschlüssel als Hebel missbraucht. Und um das Kabel vom Stator durch die Enge an manchen Stellen zu fummeln ist es besser das Steckergehäuse abzumachen. Da gerade kein Uhrmacherwerkzeug greifbar war, genügt auch die Spitze vom alten Stromprüfer um die Kabelstecker auszupinnen.
So, der Deckel ist ab und das Opfer liegt frei.
Und den Fehler schon auf dem zweiten Blick gefunden. Da ist wohl auch etwas zu heiß geworden. Jedenfalls ist das keine Ölkohle. beim anschließendem Vergleich von Alt gegen Neu ist natürlich sofort das viel zu kurze Kabel am Neuteil aufgefallen. Okay, dann wird das halt eben verlängert und /oder die Verkabelung anders verlegt. Wenn es zu einfach geht, wird es ja auch schnell langweilig.
Und morgen wird der ganze Mist wieder zusammengebaut und ausprobiert.
PS: Apropos Ölkohle, ich bin überrascht wie sauber der Motor innen ist. Keine nennenswerte Ablagerungen oder ähnliches. Dabei halte ich mich gar nicht so genau an die Serviceintervalle und lasse auch mal einen Ölwechsel ausfallen.
Wie im anderen Beitrag schon angesprochen ist an meiner 2004er Shadow Sabre 1100 der Stator der Lima kaputt und so wird während der Fahrt die Batterie nicht mehr oder ungenügend geladen. Das führt dann irgendwann zu einem Liegenbleiber, weil der Motor nicht mehr anspringt oder einfach während der Fahrt ausgeht. So ist es mir am letzten Sonntag ergangen.
Ich habe dann den Stator durchgemessen und einen Fehler in den Messwerten festgestellt. Wie man den Stator messen kann und welche Werte dabei herauskommen sollen, kann man sich in vielen YouTube Videos für sein Motorrad Modell ansehen. Darauf möchte ich hier auch gar nicht weiter eingehen. Hier geht es nur um den Austausch an einer Honda Shadow 1100. Ich denke das der Tausch bei allen Motoren der Baujahre bis auf eventuelle kleine Abweichungen identisch ist.
Zuerst habe ich die Honda in eine sichere und angenehme Arbeitsposition gebracht und gegen ein unbeabsichtigtes Wegrollen durch das Anziehen der Handbremse und das Lenkradschloß gesichert.
Die nächsten Arbeitsschritte: Seitendeckel ab, Batterie ausbauen, Sitzbank ausbauen und das Kabel von der Lima freilegen. Das ist an einigen Stellen mit anderen Kabeln und Kabelbindern befestigt. Der Einbauort des Steckers ist unter der Sitzbank neben dem Luftfilter.
Der erste Seitendeckel am Motor ist oben mit zwei Klammern und unten mit einer Mutter befestigt.
Wenn der Deckel ab ist, schaut man auf die Kupplungsbetätigung ( unten) und auf den Deckel der den Freilauf und Antrieb vom Anlasser beinhaltet. (oben )
Wenn dann der Kupplungszug gelöst und ausgehängt ist, kann man die Schrauben von der Kupplungsbetätigung und Anlasserfreilauf abschrauben. Achtung, die Schrauben sind alle unterschiedlich lang und es kann etwas Öl auslaufen. Keine Angst, wenn beim Anlasser die Zahnräder und Wellen mit rauskommen. Da kann weiter nichts passieren und die Dinger passen auch nur in eine Richtung wieder an ihren Platz. Die lange Stange in der Mitte von der Kupplungsbetätigung kann man auch einfach rausziehen und alle Teile sauber weglegen.
Jetzt sind alle Schrauben vom Motordeckel zugänglich. Nicht vergessen die Schraube im letzten Bild oben und die Schraube für den Halter unten. ( rot markiert )
Der nächste Schritt ist die Schraube vom Schalthebel und diesen auch abnehmen. Auch hier ist eine Markierung eventuell für den Zusammenbau hilfreich. Ich habe dann noch die Schalthebelwelle mit Klebeband umwickelt, damit diese nicht den Simmerring im Deckel beschädigt.
Die Schrauben vom Deckel sind gut erreichbar und schnell gelöst. Aber um den Deckel zu lösen braucht es etwas Kraft. Keinesfalls sollte man brutal mit einem Schraubendreher oder ähnlich scharfkantigen Werkzeug die Dichtfläche beschädigen. ich habe dafür einen großen Kunststoffkeil und einen Schraubenschlüssel als Hebel missbraucht. Und um das Kabel vom Stator durch die Enge an manchen Stellen zu fummeln ist es besser das Steckergehäuse abzumachen. Da gerade kein Uhrmacherwerkzeug greifbar war, genügt auch die Spitze vom alten Stromprüfer um die Kabelstecker auszupinnen.
So, der Deckel ist ab und das Opfer liegt frei.
Und den Fehler schon auf dem zweiten Blick gefunden. Da ist wohl auch etwas zu heiß geworden. Jedenfalls ist das keine Ölkohle. beim anschließendem Vergleich von Alt gegen Neu ist natürlich sofort das viel zu kurze Kabel am Neuteil aufgefallen. Okay, dann wird das halt eben verlängert und /oder die Verkabelung anders verlegt. Wenn es zu einfach geht, wird es ja auch schnell langweilig.
Und morgen wird der ganze Mist wieder zusammengebaut und ausprobiert.
PS: Apropos Ölkohle, ich bin überrascht wie sauber der Motor innen ist. Keine nennenswerte Ablagerungen oder ähnliches. Dabei halte ich mich gar nicht so genau an die Serviceintervalle und lasse auch mal einen Ölwechsel ausfallen.
Zitat von Thomas am 19. August 2022, 22:33 UhrHeute ging es weiter mit dem Zusammenbau :
Ich habe das Kabel mit einem abgeschnittenem Stück vom Kabel vom alten Stator verlängert und das ganze Kabel mit Kunststoffwellrohr gegen Scheuern oder Knicken geschützt. ( leider kein Bild, als ich daran dachte war das Motiv schon hinter dem Rahmen versteckt )
Nachdem alle Dichtflächen von alten Dichtungsresten gereinigt und entfettet waren, habe ich die motorseitige Dichtfläche noch leicht mit einem Dichtungsmittel eingestrichen und dann die neue Papierdichtung aufgelegt. Deckel drauf und weiter. Das gleiche am Gehäuse vom Anlasser, Dichtpaste und neue Papierdichtung. Der Kupplungsausrücker hat einen Gummiring als Dichtung. Den habe ich gereinigt und wiederverwendet. Natürlich mit meiner guten grünen Flüssigdichtung aus alten VW Tagen, die sich auch schön gleichmäßig beim Anziehen der Schrauben verteilt hat.
Zum Entfernen alter Reste von Papierdichtungen benutze ich einen Schaber. Der diente eigentlich mal einem Dekra Mann für das Entfernen alter TÜV Plaketten. Den habe ich mal vor langer Zeit geklaut.
Dann nur noch den Rest zusammen schrauben. Kabel verbinden und mit Binder sichern. Batterie einbauen und anschließen. Den Bock wieder aufrichten und den Schlüssel in das Zündschloss stecken.
Genau in dem Moment habe ich auf dem Karton unter dem Motorblock einen frischen Ölfleck entdeckt. Der war aber eben noch nicht da. Leichte Panik macht sich breit, im Kopfkino läuft der Zeitlupenfilm vom Zusammenbau.
Mit einem Lappen und einer Taschenlampe ausgerüstet, lege ich mich soweit wie möglich unter das Moped. Nach der Reinigung der Motorunterseite von öligen Tropfen und der erleichterten Feststellung, dass da keine Tropfen mehr nachkommen habe ich mich wieder schnell beruhigt. Das alte Öl hatte sich wohl irgendwo in einer Ritze am Motorblock versteckt und ist, nach dem Aufrichten vom Fahrzeug, der Schwerkraft gefolgt. Die nachfolgende Kontrolle vom Motorölstand ergab auch ein leichtes Minimum. Aber zum Starten und Testen genügt das noch.
Also habe ich das Multimeter an die Batteriepole angeklemmt, tief durchgeatmet und dann den Startknopf gedrückt.
Die Ladung der Batterie ist wieder hergestellt. Die Spannung schwankt leicht zwischen 13,8 und 14,3V je nach Drehzahl. Die verbaute Batterie ist aber auch voll geladen. Vor dem Austausch war die Spannung bei nur 12V und teilweise unter der Ruhespannung der unbelasteten Batterie.
Jetzt steht nur noch ein Ölwechsel an.
Zum Abschluss noch ein Hinweis:
Dieser Bericht soll keine allgemeine Reparaturanleitung darstellen. Ich habe die Reparatur an meiner Honda Shadow VT1100 Sabre ( SC43 ) Baujahr 2004 durchgeführt und dokumentiert. Andere Marken, Modelle, Baujahre oder Ausführungen können abweichen. Ich habe auch keine Original Honda Ersatzteile verbaut, sondern Aftermarket Teile aus deutscher Produktion.
Ein Dankeschön auch an die Firma: https://www.biketeile-service.de/ die mir die bestellten Teile in kürzester Zeit geliefert haben.
Heute ging es weiter mit dem Zusammenbau :
Ich habe das Kabel mit einem abgeschnittenem Stück vom Kabel vom alten Stator verlängert und das ganze Kabel mit Kunststoffwellrohr gegen Scheuern oder Knicken geschützt. ( leider kein Bild, als ich daran dachte war das Motiv schon hinter dem Rahmen versteckt )
Nachdem alle Dichtflächen von alten Dichtungsresten gereinigt und entfettet waren, habe ich die motorseitige Dichtfläche noch leicht mit einem Dichtungsmittel eingestrichen und dann die neue Papierdichtung aufgelegt. Deckel drauf und weiter. Das gleiche am Gehäuse vom Anlasser, Dichtpaste und neue Papierdichtung. Der Kupplungsausrücker hat einen Gummiring als Dichtung. Den habe ich gereinigt und wiederverwendet. Natürlich mit meiner guten grünen Flüssigdichtung aus alten VW Tagen, die sich auch schön gleichmäßig beim Anziehen der Schrauben verteilt hat.
Zum Entfernen alter Reste von Papierdichtungen benutze ich einen Schaber. Der diente eigentlich mal einem Dekra Mann für das Entfernen alter TÜV Plaketten. Den habe ich mal vor langer Zeit geklaut.
Dann nur noch den Rest zusammen schrauben. Kabel verbinden und mit Binder sichern. Batterie einbauen und anschließen. Den Bock wieder aufrichten und den Schlüssel in das Zündschloss stecken.
Genau in dem Moment habe ich auf dem Karton unter dem Motorblock einen frischen Ölfleck entdeckt. Der war aber eben noch nicht da. Leichte Panik macht sich breit, im Kopfkino läuft der Zeitlupenfilm vom Zusammenbau.
Mit einem Lappen und einer Taschenlampe ausgerüstet, lege ich mich soweit wie möglich unter das Moped. Nach der Reinigung der Motorunterseite von öligen Tropfen und der erleichterten Feststellung, dass da keine Tropfen mehr nachkommen habe ich mich wieder schnell beruhigt. Das alte Öl hatte sich wohl irgendwo in einer Ritze am Motorblock versteckt und ist, nach dem Aufrichten vom Fahrzeug, der Schwerkraft gefolgt. Die nachfolgende Kontrolle vom Motorölstand ergab auch ein leichtes Minimum. Aber zum Starten und Testen genügt das noch.
Also habe ich das Multimeter an die Batteriepole angeklemmt, tief durchgeatmet und dann den Startknopf gedrückt.
Die Ladung der Batterie ist wieder hergestellt. Die Spannung schwankt leicht zwischen 13,8 und 14,3V je nach Drehzahl. Die verbaute Batterie ist aber auch voll geladen. Vor dem Austausch war die Spannung bei nur 12V und teilweise unter der Ruhespannung der unbelasteten Batterie.
Jetzt steht nur noch ein Ölwechsel an.
Zum Abschluss noch ein Hinweis:
Dieser Bericht soll keine allgemeine Reparaturanleitung darstellen. Ich habe die Reparatur an meiner Honda Shadow VT1100 Sabre ( SC43 ) Baujahr 2004 durchgeführt und dokumentiert. Andere Marken, Modelle, Baujahre oder Ausführungen können abweichen. Ich habe auch keine Original Honda Ersatzteile verbaut, sondern Aftermarket Teile aus deutscher Produktion.
Ein Dankeschön auch an die Firma: https://www.biketeile-service.de/ die mir die bestellten Teile in kürzester Zeit geliefert haben.
Zitat von Reiner am 20. August 2022, 9:08 UhrDanke Thomas,
so bekommen Leute wie ich mit zwei linken Händen einen Einblick wie aufwändig die Reparaturen sind.
Danke für das dokumentieren und festhalten bei uns im Forum.
Mit so wertvollen Beiträgen und gutgewählter Überschrift ist man auch bei Google mit dem Suchbegriff
Lima defekt ? Der Austausch vom Stator ! ganz oben.
Vielleicht wäre es ein bisschen besser das nächste mal "VT1100 Lima defekt ? Der Austausch vom Stator !" oder Motorrad Lima als Überschrift zu wählen.
Dann würden auch eher Biker oder Shadowfahrer auf unsere Seite kommen, die sich über dieses Thema interessieren.
Aber das ist Genörgel auf allerhöchsten Niveau und ich muss mir da oft mal selbst an die Nase fassen und das berücksichtigen.
Aber wieder zurück zum Tröd.
Einfach Geil!!!
Danke Thomas,
so bekommen Leute wie ich mit zwei linken Händen einen Einblick wie aufwändig die Reparaturen sind.
Danke für das dokumentieren und festhalten bei uns im Forum.
Mit so wertvollen Beiträgen und gutgewählter Überschrift ist man auch bei Google mit dem Suchbegriff
Lima defekt ? Der Austausch vom Stator ! ganz oben.
Vielleicht wäre es ein bisschen besser das nächste mal "VT1100 Lima defekt ? Der Austausch vom Stator !" oder Motorrad Lima als Überschrift zu wählen.
Dann würden auch eher Biker oder Shadowfahrer auf unsere Seite kommen, die sich über dieses Thema interessieren.
Aber das ist Genörgel auf allerhöchsten Niveau und ich muss mir da oft mal selbst an die Nase fassen und das berücksichtigen.
Aber wieder zurück zum Tröd.
Einfach Geil!!!
Reiner
Nur ein Biker weiß, warum ein Hund seinen Kopf aus einem Autofenster steckt.
Zitat von Thomas am 20. August 2022, 21:47 UhrDanke Reiner
Ich habe den Titel geändert. Wenn dir noch ein bessere Titel einfällt, kannst du es ja auch ändern
Danke Reiner
Ich habe den Titel geändert. Wenn dir noch ein bessere Titel einfällt, kannst du es ja auch ändern
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