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Wie steht es mit der Motorradbranche?

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  • ... und vor allem wann darf man wo mit was überhaupt noch fahren ?

Ein Leben ohne Motorrad ist möglich aber sinnlos (frei nach Loriot)

Von Uli und mir aus dem sonnigen Australien 

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Gruß Micha aus dem Wein4tel
Wolle und Carmen haben auf diesen Beitrag reagiert.
WolleCarmen

Bin im falschen Thema und kann es nicht korrigieren sorry. Vielleicht kann es jemand verschieben

Gruß Micha aus dem Wein4tel

Da gebe ich dir Recht ,die Kosten gehen gewaltig in die höhe .Besonders Werkstatt kosten .Hatten in den letzten 2-3 Jahren 2 BMW gehabt ,ersten sehr verbaut Bremscheiben bei  einer Tourer hinten etwas über 800 Euro  nur Scheiben und klötze .Beim Chooper war es nicht ander Preise indentisch ,und natürlich unsere meine auch sind sehr hoch angesetzt .Meine letzte BMW ist durch ein Unfall leider nur noch Schrott. Bin jetzt wieder zurück zu den Wurzeln Kawa 900 . Die beiden ,BMW,s sollten eigendlich die letzten sein . Habe vorher viel geschaut was es neues werden soll aber die neu Preise sind der Wahnsinn und gebrauchte auch sehr in die höhe gegangen .

Na mal schauen wie lange es noch so weiter geht mit dem Motorrad Markt.

Ja, die Werkstattpreise sind inzwischen exorbitant!

Mein Schrauber verlangt inzwischen 100 €/Std.. Über HD- Werkstattpreise brauchen wir erst gar nicht reden!

Reifenwechsel hinten (mit Reifen) 700€, da bekam ich für den Ranger einen kompletten Satz beim Bus auch noch inkl. Montage.

Dafür fehlt mir inzwischen das Verständnis! Allerdings, dass muss man festhalten, Dass der Reifen-/Radwechsel wesentlich aufwändiger ist, als bei einem PKW.

Grüße mozarth

An der Spinne aus Eisen gab es immer was zu schweißen
Piet und Kevin haben auf diesen Beitrag reagiert.
PietKevin
Zitat von mozarth am 26. Dezember 2023, 20:01 Uhr

Ja, die Werkstattpreise sind inzwischen exorbitant

Die Kosten für die Auflagen um eine Werkstatt zu führen leider auch. Viele Werkstätten geben diese Mehrkosten an den Kunden weiter oder machen einfach zu.  Leider sieht der Endkunde nur die Preise für die Arbeitsstunde auf der Rechnung.  Was davon endlich beim Werkstattbetreiber hängen bleibt ist oft unklar.  Lohnnebenkosten, Versicherungen, Kosten für Werkstatteinrichtung oder Werkzeuge, Gebühren für regelmäßige Abnahme durch TÜV oder Innung der Arbeitsplätze und Werkstatteinrichtung, Gebühren für regelmäßige Updates der Software von Testgeräten, usw.   Beispiel:  Mein Chef hat vor ein paar Jahren in der Werkstatt einen Scheinwerfereinstellplatz erstellen lassen müssen ( eine Grundvoraussetzung für TÜV Abnahmen ) Der Werkstattboden ist an dieser Stelle ca. 1m stabiler Beton mit korrekt verlegten Fliesen und einer Abweichung von unter 10mm auf 10m.  Regelmäßig kommt ein Gutachter oder Experte der diese Maße kontrolliert und gebührenpflichtig in eine Akte einträgt und abstempelt. Da auf diesem Platz nur PKWs stehen oder fahren hat sich die mögliche Absenkung des Bodenniveaus in den vergangenen Jahren nicht messbar verändert. Die Prüfung kostet aber trotzdem. 

mozarth und Hygge haben auf diesen Beitrag reagiert.
mozarthHygge

Das unsere Verwaltungs- und Nebenkosten ebenfalls exorbitant sind, darüber brauchen wir erst gar nicht zu diskutieren sonst platzt mir der Kragen, ausserdem will ich hier keine ******diksussion lostreten.

was wir finanziell an Nichtleistungsträger abtreten müssen ist inzwischen .... na ja.... ich lass das

Grüße mozarth

An der Spinne aus Eisen gab es immer was zu schweißen
Schaeaetzer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Schaeaetzer

Ja es ist vieles teurer geworden und vieles ist übertrieben  leider. Jeder muss jeder sehen wie man zurecht und das beste draus machen.

Motorrad fahren war schon immer teuer. Eine fabrikneue Chopper kostet schon seit 30 Jahren so viel wie ein Kleinwagen.

Gutes Personal ist bei der deutschen Einwanderungspolitik schwer zu finden. Und dann muss der Laden halt geschlossen werden, wenn der Besitzer in Rente gehen will.

Und von Leuten, die darüber meckern, dass ihnen der Hinterradwechsel alle 3 Jahre zu teuer ist, kann auch keine Werkstatt leben.

Die Geiz ist geil Mentalität sorgt halt auch dafür, dass sich das nicht lohnt.

Deutschland ist mittlerweile ein Niedriglohnland geworden. Da können sich Viele halt die Extra-Kosten für ein Moped nicht mehr leisten. Da setzen neue Generationen dann auch andere Prioritäten in ihrem Leben.

 

in diesem Sinne: Guten Rutsch!

Der Oberfrosch
mozarth, Jonny und Kevin haben auf diesen Beitrag reagiert.
mozarthJonnyKevin

Na ja ich muss sagen das hat nix mit Geiz zutun aber was überhöht ist ist für mich Abzocke . Für mich muss Preis Leistung immer stimmen .Bei einem Kawa Händler hier in Berlin Arrogant ,teuer Kunden unfreundlich ,da gehe ich einmal hin auch wenn es nur nee Frage war die ich gestellt habe ,aber der Laden sieht mich nie wieder .Bin danach zu Yamaha gefahren die eigendlich nur ihre machen aber ich würde gut beraten angenehmer Preis und Services war dort .

Alles wurde teurer aber ich muss mein Geld als Rentner nicht zum Fenster raus schmeissen und ich werde auch mein Motorrad weiter fahren solange es Gesundheitlich geht .

Gruss und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024 

 

Reiner, Hygge und Kevin haben auf diesen Beitrag reagiert.
ReinerHyggeKevin
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