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Grand Tour - Tag 9

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Tag 9 – Von Wunderwelten ober und unterhalb der Oberfläche

Am nächsten Morgen wache ich steifgefroren auf. Der wunderschöne Bergkessel in dem ich gestern Abend eingeschlafen bin hat sich über Nacht in eine Eiskammer verwandelt. Definitiv werde ich bei meinen nächsten Touren (auch im August!!) den dicken Schlafsack mitnehmen, ganz egal wie viel Platz er auf meinem Bike beansprucht...

Ich wärme mich beim Turbo-Zeltabbau wieder etwas auf und schwinge mich dann schnell auf meine Nixe. Bloß raus hier aus dem Schattenloch und ab in die Sonne!!

Da mein Kessel aber das Ende einer langen Sackgasse ist, müssen wir erstmal die ganze schmale Straße die wir gestern rauf gekommen sind wieder runter fahren.

Nur ein kleines Stück vom Campingplatz entfernt treffen wir die Pferde von gestern Abend wieder. Sie mussten also nicht mehr weit laufen, sondern haben anscheinend hier ihr Zuhause.

Bergab ist die Straße gleich nochmal etwas grusliger als bergauf. Leider bremst Nixe nicht so schön mit der Motorbremse wie das Mäuschen. Im dritten Gang wird sie unentwegt schneller, im zweiten Gang dreht sie unangenehm hoch und ich mache mir Sorgen dass mir die Schrauben aus dem Motor fliegen. Ich versuche beide Bremsen abwechselnd zu belasten, damit sie nicht schon nach der ersten Abfahrt des heutigen Tages überhitzen.

Trotzdem ist es sehr schön hier, man muss sich nur trauen den Blick mal von der Straße weg zu wenden!

Geschafft! Ohne Probleme kommen wir im Tal an und machen uns auf eine sehr sehr weite Reise.

Fast 150 Kilometer „Talfahrt“ liegen vor uns. Ich hoffe sehr, dass es entlang der Strecke ein bisschen was zu sehen gibt, denn fahrtechnisch wird sie eher langweilig werden.

Jetzt aber genieße ich es erstmal, dass mich hier die Sonne voll anscheint und mich wieder ein bisschen auftaut.

Wehmütig schaue ich hinauf zu den grauen Riesen, denen ich noch vor kurzem so nah war. Aber so ganz langsam müssen wir auch daran denken uns der Heimat zu nähern, denn der Urlaub neigt sich dem Ende zu – leider. Und so saust Nixe brav Kilometer für Kilometer an den wunderschönen Bergen vorbei. Bye bye!

Nixe läuft friedlich vor sich hin und ich habe jede Menge Zeit meinen Blick schweifen zu lassen. Von vorangegangenen Touren weis ich mittlerweile, dass Blitzer in Italien orange sind – ideal damit man sie frühzeitig erkennen kann. In der Schweiz wir anscheinend schon auf den Ortsschildern darauf hingewiesen, dass hier die Geschwindigkeit kontrolliert wird =)

Huch, was steht denn da auf dem Schild? Ich hoffe mal, dass ich mich jetzt nicht vor lauter Schauen verfahren habe...wenn ja, wären wir ganz schön weit von Kurs abgedriftet....

Glücklicherweise sind wir aber noch genau auf der Route und irgendwann verschwinden endlich auch die Ortschaften – freie Fahrt!! Allmählich nähern wir uns auch endlich wieder einem Pass!

Wir müssen nicht mehr weit fahren bis ich etwas entdecke, das mein Herz höher schlagen lässt. Vor uns liegt nicht nur eine wunderschöne Landstraße, sondern in der Ferne lässt sich auch bereits die Passstraße erahnen. Und die wird verdammt kurvig! Oder sollte ich lieber sagen „kehrig“? =)

Mit einem Mal gabelt sich die Straße vor mir. Mein Navi möchte geradeaus fahren, aber wen interessiert schon was das Ding will? Ich liege gut in der Zeit und ich weis, dass nur wenige Kilometer und einige Kehren weiter links von mir noch eine andere Passhöhe darauf wartet von mir entdeckt zu werden. Kurzerhand setze ich also den Blinker und lasse Nixe bergauf kraxeln.

Wir landen auf dem Grimselpass. Der stand zwar für diese Tour nicht auf meiner Liste, aber wir waren ihm schon so nah, da konnte ich ihn mir unmöglich entgehen lassen. Und ja, der Abstecher hat sich gelohnt!!!

Die Passhöhe lockt mit wunderschönen Ausblicken auf einen gigantischen Bergsee. Das ist Schweiz pur, ich glaube so stellt man sich die Schweiz vor wenn man noch nie hier war. Graue Bergspitzen, ein strahlend blauer See & ein paar Schneereste! Fehlt nur eins: ein Stück schweizer Schokolade! Wie gut, dass in meiner Satteltasche noch was davon ist... =)

Irgendetwas pfeift hier. Es klingt nicht wie Wind, es ist ziemlich schrill... Ich sehe mich noch ein bisschen um und entdecke schließlich die Quelle der ungewöhnlichen Laute.

Es gibt hier oben einen „Murmeltierpark“ - so etwas wie ein Meerschweinchengehege mit Murmeltieren! Die Tiere verstecken sich zwar nicht als ich mich nähere, schließlich sind sie Menschen gewohnt, aber sie beäugen mich trotzdem misstraurisch und überlegen sich gut, ob sie nicht ihre Kameraden vor mir warnen sollen.

Als ich zu meiner Nixe zurück kehre ist sie nicht mehr allein. Neben ihr steht ein schwarzer Cruiser. Beim näher kommen kommt mir die Silhouette dieses Bikes extrem bekannt vor...

...es ist eine 750er Shadow, fast genau so „nackig“ wie meine Nixe aussah als ich sie gekauft habe!

Während ich so da stehe und vergleiche und fotografiere kommt der Besitzer der schwarzen Perle zurück. Er fragt mich, ob mir die Nixe gehört. Als er erfährt, dass sie mal genau so aussah wie seine ist er baff und nimmt meine Dicke erstmal ganz genau unter die Lupe.

Als wir schließlich beide unsere Faszination wieder im Griff haben, mache ich mich wieder an den Abstieg.

Ein kleines Stück weiter unten höre ich erneut ein Pfeifen. Diesmal aber deutlich lauter als von den Murmeltieren vorhin. Aus dem Tal unter mir steigt mit einem mal ein dicker weiß grauer Qualm auf. Ich fahre rechts ran und halte Ausschau nach der Ursache. - und die ist schnell gefunden!

Zurück bei der Kreuzung von vorhin hört mein Navi endlich wieder auf zu meckern und ist mit meiner Weiterfahrt einverstanden. Vor uns liegt ein steiler Aufstieg mit vielen vielen Kehren. Und manche davon haben eine ganz besondere Konstruktion, die mich jedesmal wieder fasziniert. Auch wenn diese Pfeiler schon lange stehen und schon viele tausend Autos getragen haben, ich versuche immer sie ganz schnell hinter mich zu bringen, da ich diesen frei schwebenden Kehren nie ganz vertrauen kann...

Wir lassen die gruslige Kehre hinter uns und klettern Höhenmeter um Höhenmeter empor – und die Aussicht wird immer gigantischer!!

Dann zieht ein Passschild am Straßenrand meine Aufmerksamkeit auf sich. Eigentlich sind wir noch gar nicht auf dem Gipfel angekommen? Ich beschließe kurz rechts ran zu fahren und mir das genauer anzusehen. Als ich endlich zwischen den vielen Autos einen Parkplatz gefunden habe verabschiede ich mich von meiner Nixe und stiefle los.

Das Schild auf dem Haus macht mich neugierig. Da steht „Eisgrotte“ drauf. Ich war noch nie in einer Eishöhle!! Die Neugierde (und ein bisschen auch die sengende Sonne) treiben mich zum Infostand und ich beschließe kurzerhand, der Grotte einen Besuch abzustatten.

Um da hin zu gelangen muss ich aber erstmal den ganzen Hügel hinter der Hütte runter steigen. Das ist noch gar nicht mal das Problem, da mich die Ausblick ablenkt & fast umhaut – aber ich habe jetzt schon im Kopf, dass ich diesen Weg nachher auch wieder rauf kraxeln muss....

Dann, endlich, ein paar Wegbiegungen weiter unten habe ich endlich den Blick frei auf den Gletscher! Der fällt allerdings deutlich kleiner aus als erwartet...

Der Weg zur Grotte führt über den mit dicken Planen abgedeckten, etwas traurigen Gletscher. Gar nicht so einfach hier den richtigen Weg zu finden. Zumal die weißen Planen in der Sonne dermaßen blenden, dass ich kaum sehen kann wohin ich laufe.

Und dann bin ich da, am Eingang zur Eishöhle. Ich trete durch den Vorhang und finde mich in einer völlig anderen Welt wieder. Es ist sehr still hier, außer dem unregelmäßigen Tropfen des Schmelzwassers hört man nichts. Die von oben einfallende Sonne taucht die ganze Höhle in ein mystisches Licht und ich fühle mich zurück versetzt in die Eiszeit.

Die verschiedenen Farben & Formen faszinieren mich, ebenso wie die Lufteinschlüsse im Eis. Es ist einfach ein Traum hier, ich kann mich gar nicht satt sehen. ..und angenehm kühl ist es zur Abwechslung auch!!

Irgendwann ist es allerdings trotzdem an der Zeit mich los zu reißen und den Rückweg anzutreten. Ich habe noch nicht mal die Hälfte des Weges geschafft, da hat die Sonne schon wieder dafür gesorgt, dass mir unheimlich warm ist. Schon faszinierend, dass man sich nachts den A*** abfrieren und tagsüber fast in der Hitze zerlaufen kann....

Endlich wieder oben schwinge ich mich erleichtert und voller schöner Eindrücke wieder auf meine Nixe und lasse mich von ihr zur Passhöhe hinauf tragen.

Nachdem ich in der Höhle schon einiges an Zeit vertrödelt habe, will ich hier oben nur einen kurzen Stop einlegen. Aber ein paar Bilder müssen einfach sein, denn dafür ist es einfach viel zu schön hier!!

Es wird Zeit für den Abstieg, denn es liegt noch ein gutes Stück Strecke vor uns.

Ich muss aufpassen beim fahren, dass ich vor lauter Schauen & Staunen nicht den Hang hinunter purzle. Denn das, was die hier Straßenbegrenzung nennen, ist allerhöchstens ein Stolperstein und das auch nur wenn man ihn überhaupt trifft...

Irgendwann ist allerdings Schluss mit der schönen freien Fahrt. Wir haben ein Wohnmobil eingeholt. Nun, das ist an sich schon ein Problem. Aber dieses hier ist speziell. Der Fahrer scheint extrem ängstlich zu sein. Wann immer Gegenverkehr auftaucht hält er sofort an. Ich würde gerne überholen, aber als endlich ein Streckenabschnitt kommt, an dem des möglich wäre, reißt der Gegenverkehr nicht mehr lange genug ab dafür. Wer hätte auch ahnen können, dass das Militär genau an diesem Tag einen Truppenausflug macht?? Ich zähle 42 Fahrzeuge, die wir auf den nächsten gefühlt 100 Kilometern mit tausenden Stopps passieren..

Als die Kolonne endlich abreißt überhole ich die Schnecke und gebe wieder Gas. Der nächste Pass wartet darauf von uns entdeckt zu werden!!

Vor dem Tunnel am Gotthardpass staut es sich extrem. Aber ich habe Glück, der Stau beginnt genau eine Autolänge NACH der Abzweigung zur alten Passstraße! Ich freue mich und biege gut gelaunt ab.

Die Freude währt allerdings nicht besonders lange. Denn der Straßenzustand ist katastrophal schlecht. Das Problem ist gar nicht mal, dass die Straße gepflastert ist, aber sie ist extrem uneben & wellig und Nixe hüpft von einem Schlagloch ins nächste. Nur selten gibt es Abschnitte, in denen überhaupt mal ein unverwackeltes Foto möglich ist..

Ich bin tierisch froh, als wir die Passhöhe erreichen und die Straße unter meinen Reifen wieder eine ebene Form annimmt. Der Gipfel des Passes selbst ist allerdings ziemlich enttäuschend. Es gibt zwar ein Passschild und auch die Aussicht ist jetzt nicht schlecht, aber irgendwie liegt die Passhöhe nur so „achtlos“ am Straßenrand und bietet kaum die Möglichkeit überhaupt ordentlich zum Fotografieren anzuhalten...

Es ist ziemlich zugig hier oben und wir fahren schnell weiter. Wenn schon Wind, dann am liebsten Fahrtwind!!

Auf der anderen Straßenseite entdecke ich endlich mal wieder einen Oldtimer. Das waren wenigstens noch schöne Autos, bei den heutigen lohnt sich leider das Hinschauen noch nicht mal mehr..

Dieser hier hat aber wohl ein Problem, denn er „parkt“ soweit rechts wie möglich in der Steigung und der Fahrer hängt am hinteren Ende unter dem Auto. Armer Kerl...der Aufstieg war wohl zu viel für den schönen alten Bus!

Wir sind jetzt im italienischen Teil der Schweiz und ich verstehe von den Schildern am Straßenrand mal wieder kein Wort. Aber egal, mein Navi hat für die nächsten Kilometer erstmal keine Abzweigung vorgesehen. Wir müssen einmal um den kompletten Bergstock herum bevor wir uns dem letzten Pass des Tages zuwenden können. Die Strecke zieht sich, aber ich lenke mich damit ab mir vorzustellen, ich würde mit Nixe einen dieser Berge hinauf klettern statt nur daran vorbei zu fahren. So schmelzen die Kilometer vor sich hin.

Dann erreichen wir die Stadt mit coolen Namen. Alles klar? ;-)

Mein Navi lässt mich links abbiegen und führt mich in ein Wohngebiet. Erst etliche Abzweigungen später hat es ein Einsehen mit mir und lässt mich wieder zurück auf die Hauptstraße. Vermutlich war mein Weg mal wieder 3 Meter kürzer...leider ist ihm das auch mit dem besten Willen nicht auszutreiben...

Ich bin froh als wir die Stadt hinter uns lassen und nur noch die weite offene Straße vor uns haben. Es geht langsam wieder aufwärts – der San Bernardino steht auf dem Programm!

Es ist inzwischen später Nachmittag und die Straßen sind wie leer gefegt. Niemand drängelt mich wenn ich mal wieder vor mich hin krieche, weil ich mich an der Landschaft nicht satt sehen kann. Und auch die Tatsache, dass es praktisch keinen Gegenverkehr gibt macht den Aufstieg um einiges entspannter.

Ich verliere mich völlig in der Schönheit der Natur. Ist es nicht unglaublich was unsere Erde zu bieten hat? So wundervolle Bilder....

...ein Radfahrer, der mich bergauf überholt weckt mich aus meinen Gedanken. Wow, ich habe echt unglaublich getrödelt... Zeit noch ein paar Meter gut zu machen und die Passhöhe zu erreichen!!

Ich drehe am Gas und Nixe springt willig voran. Wir lassen den Radfahrer hinter uns und erreichen kurz darauf den Gipfel.

Ich gönne meiner treuen Begleiterin und mir eine letzte Pause für heute.

Während Nixe langsam auskühlt mache ich es mir auf einer Bank mit Blick auf den See bequem. Findet ihr nicht auch, dass es hier aussieht wie im schottischen Hochland??

Ich warte eigentlich nur darauf, dass irgendwann Nessi aus dem See auftaucht!

Schließlich verabschiede ich mich von diesem Idyll und mache mich auf zu den letzten Kilometern des Tages. Noch einmal dürfen wir den Anblick der Bergspitzen genießen...

...dann geht es hinunter ins Tal und auf die Zielgerade zum Campingplatz.

Es war ein unglaublicher Tag mit sagenhaften Landschaften, vielen neuen Erlebnissen und Entdeckungen und wiedermal fantastischem Wetter. Ich bin dankbar dafür, dass bis hier her alles so gut geklappt hat und sowohl der Wettergott als auch mein Schutzengel mit mir waren.

Morgen geht es nach Hause, was eigentlich schade ist. Aber trotzdem freue ich mich schon jetzt darauf zuhause meine Bilder durchzuschauen und damit in Gedanken meine Tour nocheinmal von vorne zu starten.

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Gelöschter Benutzer

Tolle Tour und wie schon zuvor klasse beschrieben. Welche Kamera hast Du denn eigentlich benutzt?

Das lässt sich nicht so genau sagen

Also die Fahraufnahmen sind mit einer Garmin Virb gemacht.
Von den anderen Bildern sind ein paar mit dem Handy (Honor 10), ein paar mit meiner Tanktaschen-Kamera (Kompaktkamera) einer Lumix TZ81 und die von den "Fotosafaris" und allem wo ich mehr Zeit oder Motive ganz weit weg hatte mit einer Bridgekamera (Sony DSC-HX400V)... hab ich schon mal erwähnt, dass ich Fotografie liebe?

Jede für sich ist eine (meiner Meinung nach) sehr gute Kamera, aber jede hat ihre Vor und Nachteile, Dinge die sie gut kann und Dinge die sie nicht kann. Die Kombi hat sich bewährt =)

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Gelöschter Benutzer

Sorry, ich meinte die Bilder, bei denen man den scheinwerfer immer mit drauf hat. Das war dann wohl die Garmin. Sind das einzelaufnahmen oder sind das Einzelframes aus einem Film? 

Herrliche Berichterstattung und geile Bilder.

Genau wegen solcher Eindrücke und Erlebnisse ist man Biker/in...

Servus und viele Grüße
Reiner

Nur ein Biker weiß, warum ein Hund seinen Kopf aus einem Autofenster steckt.   Schnurrn

Auch hier meine Hochachtung für Deinen tollen Reisebericht!

Zitat von derboesewolfzdf am 26. Januar 2020, 21:36 Uhr

Sorry, ich meinte die Bilder, bei denen man den scheinwerfer immer mit drauf hat. Das war dann wohl die Garmin. Sind das einzelaufnahmen oder sind das Einzelframes aus einem Film? 

Das sind Einzelfotos. Geht auch mit dem Film, aber ich filme nicht gerne, schaut sich hinterher keiner mehr an und wenn viele Kurven auf der Strecke sind wird einem beim Anschauen meistens schlecht, weil sich die Kamera so stark neigt.

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Gelöschter Benutzer

super schön gemacht,

da kann ich Reiner nur zustimmen, deswegen cruisen wir

Gruß Heinz   .....    Höre nie auf anzufangen - fange nie an aufzuhören!!!

Und wieder mal "Erste Sahne"

Wieder mal absolute Spitzenklasse.

Grüße aus Forchheim


Horst
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