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Roadtrip Irland - Tag 7 - Glücksgefühle
Zitat von palemchen am 26. Mai 2024, 20:33 UhrRoadtrip Irland – Tag 7 – Glücksgefühle
Die letzte Nacht war kurz und das aus vielerlei Gründen. Zum einen hab ich gelernt, dass die Iren SEHR gerne reden, insbesondere wenn ein kleines Mädchen mit einem großen Bike im Hostel aufkreuzt. Zum anderen sind dann kurz vor der Schlafenszeit noch zwei betrunkene Typen nackt durchs Hostel gesprungen und wurden von der Polizei entfernt. Mit Cola & Schokonüssen war das fast wie Kino. Ich weis jetzt jedenfalls wieder, warum ich immer Mädchen Schlafräume buche wenn ich im Hostel bin
Naja und dann habe ich schlaues Mädchen den ohnehin schon vollen Tag mit 6,5 Stunden Fahrzeit noch um eine Zusatzaktivität verlängert – aber dazu später mehr.
Heute früh jedenfalls erschrecke ich mich erstmal kurz als ich in den Spiegel schaue. Ich habe vom gestrigen Tag doch tatsächlich einen Sonnenbrand im Gesicht? Wer hätte gedacht, dass ich ausgerechnet in Irland mal die Sonnencreme benutzen würde?
Nachdem ich also gut eingeglitscht bin, mache ich mich auf den Weg zu meiner treuen Begleiterin.
Nixe hat die Nacht vor dem Hostelfenster gut überstanden und wir werfen und in den Verkehr.
Mein Navi beginnt den Tag damit, dass es mich erstmal in eine Sackgasse schickt.
Da die am Ende aber nur mit 2 kleinen Pollern verschlossen ist, beschließe ich Nixe da durchzudrücken. Als das Navi dann aber auch noch entgegen einer Einbahnstraße fahren will, streike ich. Es reicht schließlich, dass wir schon auf der falschen Seite der Straße fahren!
Ich ignoriere die Ansagen bis wir eine große Straße gefunden haben, die uns aus der Stadt raus führt.
Kurz hinter Killarney beginnt die Straße zum „Gap of Dunloe“. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage das ist eine, wenn nicht sogar die schönste Bergstraße, die ich bisher gefahren bin!
Eine Spur breit und um diese Zeit praktisch völlig leer – so muss das sein! Hier will man wirklich nicht mit einem Haufen Touris unterwegs sein!!
Etwa 30km ist die Straße lang und hinter jeder Biegung gibt es einen neuen Aussichtspunkt.
Falls ihr mal nach Irland kommt – UNBEDINGT hier her fahren!
Eine Begegnung bleibt dann allerdings doch nicht aus. Als ich um einen Busch herum kurve, stehe ich plötzlich vor einer LKW Schnauze. Hups! Er will nicht zurück, ich kann nicht zurück, weil es hinter mir bergauf geht, also lasse ich Nixe ein bisschen ins Gras rollen, damit wir aneinander vorbei kommen – und weiter geht die wilde Fahrt!
Auch die schönsten Straßen gehen irgendwann mal zuende. Ist aber nicht ganz so schlimm, wenn wir setzen unsere Fahrt alsbald wieder an einer Küstenstraße fort.
Der ein oder andere kurze Fotostop muss sein, weils gar so schön ist!
Frühstückspause machen wir an einer weiteren kleinen Abbey direkt am Meer.
Das Wetter ist fantastisch heute und so macht alles natürlich umso mehr Spaß!
Dann laufen wir den Hafen von Portmagee an. Nixe bekommt den letzten Parkplatz im Hafen...
...dann wechsle ich auf ein Boot.
Nein, nicht das da!
Mit der Lady Clare geht es hinaus aufs Meer.
...sieht fast aus als hätten wir eine Schwanzflosse oder?
Obwohl das Meer vom Strand aus sehr ruhig aussah, ist es alles andere als das. Unser Boot schaukelt schöner als es jede Achterbahn mit 3D-Bewegung könnte. Man braucht schon einen starken Magen für diesen Trip heute. Ich lenke mich mit Vogelbeobachtung ab. Auch ein paar Puffins lassen sich sehen, sind aber zu schnell für meinen Autofokus. Wer diese wunderschönen Vögel nicht kennt, einfach mal googeln! Ich freue mich jedenfalls riesig welche gesehen zu haben, auch wenns kein Foto von ihnen gibt.
Dann erreichen wir die erste der Skellig Islands. Hier nisten tausende Seevögel.
...und am Fuß der Insel haben es sich die Robben gemütlich gemacht.
Weiter geht’s zur größeren der beiden Inseln. Irgendwas von Starwars wurde hier gedreht erzählt der Kapitän, aber fragt mich nicht...
Schön ist die Insel auf jeden Fall!!
Mit Starwars kann ich nicht viel anfangen, ich denke eher ein bisschen an Jurassic Park!
Dann wir des Zeit für die Rückfahrt. Etwa auf halber Strecke bekommen wir Begleitung von ungefähr 6 Delfinen, die unter dem Boot kreuzen und in unseren Wellen springen. Bei dem Seegang und der Geschwindigkeit dieser Tiere grenzt es schon an ein Wunder, dass mir überhaupt das ein oder andere Bild gelungen ist! Auch ohne gelungene Fotos war das ein wunderschönes Erlebnis.
Dann ist unser wilder Ritt auch schon fast wieder vorbei und wir nähern uns wieder der Küste.
Zurück an Land hole ich meine Nixe wieder aus ihrem Mittagsschlaf. Es geht ein Stück die Küste zurück – ich will mir die Kerry Cliffs noch von oben anschauen! Man beachte die irische Schilderversion von "es geht steil bergauf"!
Zu den Kerry Cliffs ist es nur ein kurzer Fußmarsch der die Aussicht alle mal wert ist!
Auf der Weiterfahr lernen wir dann, dass Irland nicht nur schöne Küstenstraßen hat. Die Fahrt von Portmagee bis Dingle zieht sich unheimlich und die Straßen auf der Dingle Halbinsel gehen fast ausschließlich schnurgeradeaus. Aussicht gibt es auch nicht viel und wenn dann wird sie von den seitlichen Steinwällen versperrt. Etwas ermüdend das Ganze...
...bis endlich wieder Wasser in Sicht kommt!!
Der schönste Punkt der Halbinsel ist ihr westlichster. Dunquin Pier ist ein wunderschöner Aussichtspunkt, der die lange anstrengende Anfahrt fast wieder wett macht.
Wir tuckern noch ein bisschen entlang der Küste...
...dann geht es hinauf in die Hügel. Zugegeben, eine Flussdurchquerung mitten auf der Straße hatte ich mir auch nicht gewünscht, allerdings frage ich mich schon warum der Autofahrer da so ein Drama draus gemacht hat?
Der Connor Pass bietet auch einige schöne Aussichten...
...insgesamt muss ich aber sagen, dass man nicht viel verpasst wenn man die Dingle Halbinsel auslässt.
Für uns ist es jetzt nicht mehr weit bis zum Etappenziel. Kurz hinter Tralee schlagen wir unser Lager auf.
Eigentlich wäre das jetzt der Punkt, an dem ich gute Nacht sagen und mich verabschieden würde.
Aber heute habe ich noch ein ganz besonderes nächtliches Highlight im Gepäck!
Aufgrund von besonders starken Sonnenstürmen sind heute Nacht Polarlichter bis weit in den Süden sichtbar. Ich habe noch nie welche gesehen und mache mich natürlich auf die Jagd.
Es dauert gefühlt ewig bis es endlich richtig dunkel wird. Doch dann beginnt der Himmel ganz zart sich grün zu färben!
Bitte verzeiht mir die ungewöhnlich unscharfen Bilder, aber zu meiner Reiseausrüstung auf Motorradreisen gehört kein Stativ. Ich musste also etwas improvisieren und bei diesen Belichtungszeiten sieht man jede Unruhe an der Kamera...
Der Schönheit dieses Spektakels tut das aber keinen Abbruch. Zu dem Grün gesellt sich schließlich etwas rot...
...und plötzlich leuchtet der Nachthimmel in allen Farben!!
Als ich über mich schaue entdecke ich das hier:
Links und rechts von mir & über mir leuchtet alles. Ich stehe tatsächlich unter einem Regenbogen aus Nordlichtern! Ich kann gar nicht beschreiben was das für ein unfassbares Gefühl ist!!
Als die Lichter schwächer werden, mache ich mich auf den Rückweg. Wenn ich die Richtungen richtig im Kopf habe, müsste von meiner Unterkunft aus noch ein Bild drin sein, bevor der Nachthimmel wieder schwarz wird.
Und ich soll Recht behalten. Wer hat schon ein Bild von seinem Motorrad mit Nordlichtern?
Roadtrip Irland – Tag 7 – Glücksgefühle
Die letzte Nacht war kurz und das aus vielerlei Gründen. Zum einen hab ich gelernt, dass die Iren SEHR gerne reden, insbesondere wenn ein kleines Mädchen mit einem großen Bike im Hostel aufkreuzt. Zum anderen sind dann kurz vor der Schlafenszeit noch zwei betrunkene Typen nackt durchs Hostel gesprungen und wurden von der Polizei entfernt. Mit Cola & Schokonüssen war das fast wie Kino. Ich weis jetzt jedenfalls wieder, warum ich immer Mädchen Schlafräume buche wenn ich im Hostel bin ![]()
Naja und dann habe ich schlaues Mädchen den ohnehin schon vollen Tag mit 6,5 Stunden Fahrzeit noch um eine Zusatzaktivität verlängert – aber dazu später mehr.
Heute früh jedenfalls erschrecke ich mich erstmal kurz als ich in den Spiegel schaue. Ich habe vom gestrigen Tag doch tatsächlich einen Sonnenbrand im Gesicht? Wer hätte gedacht, dass ich ausgerechnet in Irland mal die Sonnencreme benutzen würde?
Nachdem ich also gut eingeglitscht bin, mache ich mich auf den Weg zu meiner treuen Begleiterin.
Nixe hat die Nacht vor dem Hostelfenster gut überstanden und wir werfen und in den Verkehr.
Mein Navi beginnt den Tag damit, dass es mich erstmal in eine Sackgasse schickt.

Da die am Ende aber nur mit 2 kleinen Pollern verschlossen ist, beschließe ich Nixe da durchzudrücken. Als das Navi dann aber auch noch entgegen einer Einbahnstraße fahren will, streike ich. Es reicht schließlich, dass wir schon auf der falschen Seite der Straße fahren!
Ich ignoriere die Ansagen bis wir eine große Straße gefunden haben, die uns aus der Stadt raus führt.

Kurz hinter Killarney beginnt die Straße zum „Gap of Dunloe“. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage das ist eine, wenn nicht sogar die schönste Bergstraße, die ich bisher gefahren bin!




Eine Spur breit und um diese Zeit praktisch völlig leer – so muss das sein! Hier will man wirklich nicht mit einem Haufen Touris unterwegs sein!!




Etwa 30km ist die Straße lang und hinter jeder Biegung gibt es einen neuen Aussichtspunkt.





Falls ihr mal nach Irland kommt – UNBEDINGT hier her fahren!


Eine Begegnung bleibt dann allerdings doch nicht aus. Als ich um einen Busch herum kurve, stehe ich plötzlich vor einer LKW Schnauze. Hups! Er will nicht zurück, ich kann nicht zurück, weil es hinter mir bergauf geht, also lasse ich Nixe ein bisschen ins Gras rollen, damit wir aneinander vorbei kommen – und weiter geht die wilde Fahrt!



Auch die schönsten Straßen gehen irgendwann mal zuende. Ist aber nicht ganz so schlimm, wenn wir setzen unsere Fahrt alsbald wieder an einer Küstenstraße fort.



Der ein oder andere kurze Fotostop muss sein, weils gar so schön ist!




Frühstückspause machen wir an einer weiteren kleinen Abbey direkt am Meer.





Das Wetter ist fantastisch heute und so macht alles natürlich umso mehr Spaß!



Dann laufen wir den Hafen von Portmagee an. Nixe bekommt den letzten Parkplatz im Hafen...

...dann wechsle ich auf ein Boot.

Nein, nicht das da!

Mit der Lady Clare geht es hinaus aufs Meer.

...sieht fast aus als hätten wir eine Schwanzflosse oder?


Obwohl das Meer vom Strand aus sehr ruhig aussah, ist es alles andere als das. Unser Boot schaukelt schöner als es jede Achterbahn mit 3D-Bewegung könnte. Man braucht schon einen starken Magen für diesen Trip heute. Ich lenke mich mit Vogelbeobachtung ab. Auch ein paar Puffins lassen sich sehen, sind aber zu schnell für meinen Autofokus. Wer diese wunderschönen Vögel nicht kennt, einfach mal googeln! Ich freue mich jedenfalls riesig welche gesehen zu haben, auch wenns kein Foto von ihnen gibt.

Dann erreichen wir die erste der Skellig Islands. Hier nisten tausende Seevögel.



...und am Fuß der Insel haben es sich die Robben gemütlich gemacht.



Weiter geht’s zur größeren der beiden Inseln. Irgendwas von Starwars wurde hier gedreht erzählt der Kapitän, aber fragt mich nicht...




Schön ist die Insel auf jeden Fall!!




Mit Starwars kann ich nicht viel anfangen, ich denke eher ein bisschen an Jurassic Park!

Dann wir des Zeit für die Rückfahrt. Etwa auf halber Strecke bekommen wir Begleitung von ungefähr 6 Delfinen, die unter dem Boot kreuzen und in unseren Wellen springen. Bei dem Seegang und der Geschwindigkeit dieser Tiere grenzt es schon an ein Wunder, dass mir überhaupt das ein oder andere Bild gelungen ist! Auch ohne gelungene Fotos war das ein wunderschönes Erlebnis.



Dann ist unser wilder Ritt auch schon fast wieder vorbei und wir nähern uns wieder der Küste.


Zurück an Land hole ich meine Nixe wieder aus ihrem Mittagsschlaf. Es geht ein Stück die Küste zurück – ich will mir die Kerry Cliffs noch von oben anschauen! Man beachte die irische Schilderversion von "es geht steil bergauf"!

Zu den Kerry Cliffs ist es nur ein kurzer Fußmarsch der die Aussicht alle mal wert ist!




Auf der Weiterfahr lernen wir dann, dass Irland nicht nur schöne Küstenstraßen hat. Die Fahrt von Portmagee bis Dingle zieht sich unheimlich und die Straßen auf der Dingle Halbinsel gehen fast ausschließlich schnurgeradeaus. Aussicht gibt es auch nicht viel und wenn dann wird sie von den seitlichen Steinwällen versperrt. Etwas ermüdend das Ganze...


...bis endlich wieder Wasser in Sicht kommt!!



Der schönste Punkt der Halbinsel ist ihr westlichster. Dunquin Pier ist ein wunderschöner Aussichtspunkt, der die lange anstrengende Anfahrt fast wieder wett macht.




Wir tuckern noch ein bisschen entlang der Küste...


...dann geht es hinauf in die Hügel. Zugegeben, eine Flussdurchquerung mitten auf der Straße hatte ich mir auch nicht gewünscht, allerdings frage ich mich schon warum der Autofahrer da so ein Drama draus gemacht hat?


Der Connor Pass bietet auch einige schöne Aussichten...



...insgesamt muss ich aber sagen, dass man nicht viel verpasst wenn man die Dingle Halbinsel auslässt.

Für uns ist es jetzt nicht mehr weit bis zum Etappenziel. Kurz hinter Tralee schlagen wir unser Lager auf.
Eigentlich wäre das jetzt der Punkt, an dem ich gute Nacht sagen und mich verabschieden würde.
Aber heute habe ich noch ein ganz besonderes nächtliches Highlight im Gepäck!
Aufgrund von besonders starken Sonnenstürmen sind heute Nacht Polarlichter bis weit in den Süden sichtbar. Ich habe noch nie welche gesehen und mache mich natürlich auf die Jagd.
Es dauert gefühlt ewig bis es endlich richtig dunkel wird. Doch dann beginnt der Himmel ganz zart sich grün zu färben!

Bitte verzeiht mir die ungewöhnlich unscharfen Bilder, aber zu meiner Reiseausrüstung auf Motorradreisen gehört kein Stativ. Ich musste also etwas improvisieren und bei diesen Belichtungszeiten sieht man jede Unruhe an der Kamera...
Der Schönheit dieses Spektakels tut das aber keinen Abbruch. Zu dem Grün gesellt sich schließlich etwas rot...

...und plötzlich leuchtet der Nachthimmel in allen Farben!!




Als ich über mich schaue entdecke ich das hier:

Links und rechts von mir & über mir leuchtet alles. Ich stehe tatsächlich unter einem Regenbogen aus Nordlichtern! Ich kann gar nicht beschreiben was das für ein unfassbares Gefühl ist!!


Als die Lichter schwächer werden, mache ich mich auf den Rückweg. Wenn ich die Richtungen richtig im Kopf habe, müsste von meiner Unterkunft aus noch ein Bild drin sein, bevor der Nachthimmel wieder schwarz wird.
Und ich soll Recht behalten. Wer hat schon ein Bild von seinem Motorrad mit Nordlichtern? ![]()

Zitat von specialpower am 26. Mai 2024, 21:03 UhrDanke, danke, danke für diese tollen Bilder und Deinen Bericht
![]()
Danke, danke, danke für diese tollen Bilder und Deinen Bericht
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Zitat von Eridanous am 26. Mai 2024, 21:28 UhrMeinen vollsten Respekt!
Die Reise, deine Bilder und der Bericht. Das Nordlicht toppt natürlich alles, das alleine war die Reise wert.
Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich meist zu faul bin anzuhalten und Fotos zu machen. Wehe wenn ich (endlich) losgelassen....
Meinen vollsten Respekt!
Die Reise, deine Bilder und der Bericht. Das Nordlicht toppt natürlich alles, das alleine war die Reise wert.
Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich meist zu faul bin anzuhalten und Fotos zu machen. Wehe wenn ich (endlich) losgelassen....
Ein Leben ohne Motorrad ist möglich aber sinnlos (frei nach Loriot)
Zitat von Reiner am 27. Mai 2024, 7:52 UhrWas will man mehr, Motorrad/Schiffsfahrt, Robben und Delfine und dann das Hammer Polarlicht.
Da verstehe ich, dass da Glücksgefühle aufkamen.
Was will man mehr, Motorrad/Schiffsfahrt, Robben und Delfine und dann das Hammer Polarlicht.
Da verstehe ich, dass da Glücksgefühle aufkamen.
Reiner
Nur ein Biker weiß, warum ein Hund seinen Kopf aus einem Autofenster steckt.
Zitat von WaldiScout am 27. Mai 2024, 8:22 UhrWow, was für ein schöner Tag !!!
Dankeschön fürs mitnehmen !!!
Papageientaucher sind faszinierende Vögel, habe ich auch schon tagelang auf Island beobachten können (aus 3m Entfernung),
Robben, Delfine und die wunderschöne Landschaft, da kommen die Erinnerungen an Island wieder hoch.
Und dann noch die Polarlichter, das ist die Krönung des Tages !
Irland kommt auch auf meine Reiseliste !
Wow, was für ein schöner Tag !!! ![]()
Dankeschön fürs mitnehmen !!!
Papageientaucher sind faszinierende Vögel, habe ich auch schon tagelang auf Island beobachten können (aus 3m Entfernung),
Robben, Delfine und die wunderschöne Landschaft, da kommen die Erinnerungen an Island wieder hoch.
Und dann noch die Polarlichter, das ist die Krönung des Tages !
Irland kommt auch auf meine Reiseliste !
Zitat von Undertaker am 27. Mai 2024, 8:44 UhrIch finde es so klasse , das Du deine Touren mit den "vielen" Besichtigungsstops planst
Klar einige arbeit in der Tourplanung ( auch wenn Dein Navi dann was anderes erzählt wo es lang gehen soll
) aber das ist dann außer das man dran vorbei fährt, immer so ein Highlight was es so interessant macht , nicht nur für Dich sondern auch für uns zum lesen
Ich finde es so klasse , das Du deine Touren mit den "vielen" Besichtigungsstops planst
Klar einige arbeit in der Tourplanung ( auch wenn Dein Navi dann was anderes erzählt wo es lang gehen soll
) aber das ist dann außer das man dran vorbei fährt, immer so ein Highlight was es so interessant macht , nicht nur für Dich sondern auch für uns zum lesen ![]()
Zitat von Heinz am 27. Mai 2024, 8:47 UhrImmer wieder Klasse, da freut man sich schon auf den nächsten Tag
Immer wieder Klasse, da freut man sich schon auf den nächsten Tag ![]()
Zitat von palemchen am 27. Mai 2024, 12:01 UhrZitat von Undertaker am 27. Mai 2024, 8:44 UhrIch finde es so klasse , das Du deine Touren mit den "vielen" Besichtigungsstops planst
Klar einige arbeit in der Tourplanung ( auch wenn Dein Navi dann was anderes erzählt wo es lang gehen soll
) aber das ist dann außer das man dran vorbei fährt, immer so ein Highlight was es so interessant macht , nicht nur für Dich sondern auch für uns zum lesen
Danke dir!
Ich bin ja Grundsätzlich ein Mensch der Planung, ich hab da riesen Spaß an so einer Reiseplanung.
Außerdem habe ich gelernt, wenn man nicht im Voraus schaut was es zu sehen gibt und das einplant, findet man das oft gar nicht. Die meisten schönen Orte liegen eben nicht einfach zufällig entlang der Route und leider kommt man in de wenigsten Ländern mit den Hinweisschildern zurecht.
In vielen Ländern werden nur wenige Dinge überhaupt angeschrieben, in andere (wie zum Beispiel Irland & England) wird ALLES angeschrieben, also auch jedes Geburtshaus von irgendwem von dem man noch nie gehört hat. Da dann im Vorbeifahren was zu entdecken was man wirklich anschauen will ist schwer. Deswegen geht für mich nichts über eine gründliche Reiseplanung ?
Zitat von Undertaker am 27. Mai 2024, 8:44 UhrIch finde es so klasse , das Du deine Touren mit den "vielen" Besichtigungsstops planst
Klar einige arbeit in der Tourplanung ( auch wenn Dein Navi dann was anderes erzählt wo es lang gehen soll
) aber das ist dann außer das man dran vorbei fährt, immer so ein Highlight was es so interessant macht , nicht nur für Dich sondern auch für uns zum lesen
Danke dir!
Ich bin ja Grundsätzlich ein Mensch der Planung, ich hab da riesen Spaß an so einer Reiseplanung.
Außerdem habe ich gelernt, wenn man nicht im Voraus schaut was es zu sehen gibt und das einplant, findet man das oft gar nicht. Die meisten schönen Orte liegen eben nicht einfach zufällig entlang der Route und leider kommt man in de wenigsten Ländern mit den Hinweisschildern zurecht.
In vielen Ländern werden nur wenige Dinge überhaupt angeschrieben, in andere (wie zum Beispiel Irland & England) wird ALLES angeschrieben, also auch jedes Geburtshaus von irgendwem von dem man noch nie gehört hat. Da dann im Vorbeifahren was zu entdecken was man wirklich anschauen will ist schwer. Deswegen geht für mich nichts über eine gründliche Reiseplanung ?
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