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Roadtrip Irland - Tag 1 - Kilometerfresser
Zitat von palemchen am 20. Mai 2024, 20:34 UhrRoadtrip Irland - Tag 1 - Kilometerfresser
Es ist sieben Uhr und die Sonne geht auf über Bad Wörish.....ach nein, da sind wir ja gar nicht!
….also von vorne! Ich wollte meiner Nixe und mir eine kleine Marscherleichterung verschaffen, daher sind wir bereits am Vorabend nach der Praxis ins Allgäu gestartet.
In Mindelheim sah die Sache noch ganz gut aus, ab Memmingen ereilte uns allerdings dann das „kühle“ Nass. Bis sich die Möglichkeit zum stehen bleiben bot, war es ohnehin schon zu spät. Schuhe & Hosenbeine waren durchgeweicht... Was ist das Motorradfahren doch für ein schönes Hobby! -.-
Als wir die Autobahn endlich verlassen durften hörte es zwar allmählich auf zu regnen, dafür gab es jetzt eine Umleitung nach der anderen, sodass wir am Ende quasi nur noch auf Feldwegen unterwegs waren. Nass, kalt und müde erreichten wir schließlich Weiler und damit unser Quartier für die heutige Nacht – Jonny und Petra waren so nett uns aufzunehmen!
Nixe bekam einen trockenen Stellplatz...
...und meine Sachen durften am warmen Ofen trocknen. Es gab lecker Essen, einen gemütlichen Ratsch und dann ein noch gemütlicheres Bett
So und da sind wir jetzt also....7 Uhr, die Sonne geht auf, der Nebel zieht über die Wälder...
...und Nixe zieht es schön langsam richtung Straße!!
Der Nebel hat sich inzwischen verzogen und die Sonne strahlt vom Himmel. Es ist zwar noch recht frisch, aber ansonsten herrscht bestes Bikerwetter!
Nur die Streckenführung meines Navis kommt mir etwas komisch vor – wir fahren zwar grundsätzlich in die richtige Richtung, aber sollten die Straßen nicht eeeetwas größer sein um Meter zu machen? Schließlich haben wir heute über 400km vor uns!
Aber ich will mich nicht beschweren, die sanften Kurven die sich hier durch die saftig grünen Hügel ziehen sind schon sehr einladend!
Doch dann kommt natürlich was kommen muss – ein Umleitung! Und noch eine....und irgendwann, nach diversen Extra-Kilometern, treffen wir dann unsere eigentliche Route gen Westen wieder.
Schön langsam wird es Zeit für ein kleines Päuschen...
...bevor es dann weitergeht in den Schwarzwald.
Wir machen einen kleinen Sightseeing-Stop an einer Staumauer die mir überraschend bekannt vorkommt. Es ist zwar schon viele Jahre her, aber hier waren Nixe und ich tatsächlich schonmal!!
Es wird Zeit für ein weiteres kleines Päuschen. Die Kapelle kann besichtigt werden wenn man beim nahe gelegenen Gasthof den Schlüssel holt. Ich überlege kurz, reizen würde es mich schon, dann bin ich aber doch zu faul da hin und herzulaufen.
Wir genießen stattdessen noch ein bisschen die gewundenen waldigen Straßen des Hochschwarzwalds...
...dann geht es auch schon wieder hinab in die Ebene...
…und kurz darauf erreichen wir die französische Grenze!
Hübsch hier oder?
Na wir wollen mal nicht so sein, es gibt auch schöne Orte hier!
Gerade als ich anfange mich an die Ebene zu gewöhnen, tauchen am Horizont wieder Berge auf! Nanu? Durch den Schwarzwald bin ich doch schon durch?!
Meine Geografiekenntnisse sind leider nur rudimentär und so dauert es eine Weile bis mir die Vogesen wieder in den Sinn kommen.
Ich genieße die erneute Fahrt durch die Hügel, bis sich vor uns ein Loch im Berg auftut und ein Tunnel uns verschluckt.
Fast sieben Kilometer tuckern wir durch den Berg bevor es endlich Licht am Ende des Tunnels gibt.
Der Tunnel ist zwar vorbei, doch die Vogesen sind es noch nicht, sodass wir tatsächlich sogar noch einen richtigen Pass mitnehmen können!
Leider schlägt bei dieser kleinen Pause das Wetter ein bisschen um. Es fängt an zu nieseln. Nicht genug um nass zu werden, aber doch zu viel um es zu ignorieren. Ich entscheide mich nach den Erfahrungen des gestrigen Tages für Regenüberschuhe und Regenhose und wir zuckeln weiter.
Das wars dann erstmal mit den Bergen. ...und auch mit den breiten Straßen, denn mein Navi hat mal wieder seinen eigenen Kopf und so wird nicht nur die Fahrbahn immer enger, sondern auch der Belag immer schlechter.
...als ich schon denke enger kanne es nicht mehr werden, platzen wir in eine Gruppe aus vier Wanderreitern, die erstmal ihre 2er Gruppierung auflösen müssen, damit wir überhaupt aneinander vorbei passen.
Dann werden zum Glück auch die Straßen wieder breiter und wir können wieder ganz gemütlich vor uns hin cruisen. Es tröpfelt nur noch ab und zu und inzwischen komme ich mir in meinen Regenklamotten fast ein bisschen blöd vor.
Im nächsten Ort will ich eigentlich anhalten und das Regenzeug ausziehen, doch die bunten Fähnchen an den Häusern und die Strohballen auf der Straße lenken mich ab. Was ist denn hier los?
Wie sich herausstellt gibt es hier dieses Wochenende ein Autorennen durch den Ort. Ich freue mich, dass ich nicht genau zur Rennzeit hier durch den Ort muss, denn dass wäre bestimmt schwierig gewesen. Ich freue mich auch noch, als mir auf den nächsten Kilometern diverse Rennautos begegnen. Vielleicht erkunden die ja die Strecke oder fahren sich warm?
Aber, ihr ahnt es vielleicht schon, es kommt was kommen muss – eine Straßensperrung in einer Ortsschikane! Es fühlt sich an wie ein Dejavu, nur dass wir beim letzten Mal in Frankreich in einem Radrennen hängen geblieben sind, nicht ein einem Autorennen.
Wir kurven ein bisschen hilflos durch die Gegend, da ich keine Ahnung habe welchen Verlauf die Rennstrecke nimmt und wo die nächste Sperrung lauert....und dann kommen auf einmal von links zwei Rennautos in meine Richtung. Ich habe Vorfahrt, traue mich diese allerdings nur zögerlich zu nutzen. Die beiden haben es aber in keinster Weise eilig, sie lassen mich passieren und reihen sich anständig hinter mir ein. Kopfschüttelnd fahre ich weiter. Das ist das merkwürdigste Autorennen das ich je gesehen habe!
Ein paar Kilometer weiter sind die kleinen Rennsemmeln verschwunden und ich habe wieder meine Ruhe auf der Straße. Glücklicherweise kommt auch keine weitere Streckensperrung mehr. Dem Rennen bin ich gut entkommen!
Dafür fange ich mir im nächsten Ort einen Ferrari ein. Nein, nicht hinter mir! Vor mir!!
Und da der hier auf der Landstraße auch nur 80 fahren darf und das auch ganz brav tut und außerdem scheinbar die selbe Route hat wie ich, zuckeln wir über 50 Kilometer gemütlich hinter dem silbernen Pferdchen her.
Schön langsam werde ich müde, aber es ist auch nicht mehr weit bis zu meinem Etappenziel! Wir lassen den Ferrari ziehen und trollen uns auf eine Nebenstraße.
Keine halbe Stunde später erreichen wir unsere Unterkunft südwestlich von Nancy.
Leider ist es mir nicht gelungen fotografisch festzuhalten WIE steil die Auffahrt zum Haus ist. Aber lasst euch gesagt sein, ich habe mir dreimal überlegt ob ich da hochfahren will und ob die Kupplung das überlebt.
Einen Plan zum Wenden für morgen Früh habe ich auch schon erarbeitet, sonst wäre ich gar nicht hochgefahren. Drückt mir die Daumen, dass es klappt!
Bis dahin, gute Nacht!!
Roadtrip Irland - Tag 1 - Kilometerfresser
Es ist sieben Uhr und die Sonne geht auf über Bad Wörish.....ach nein, da sind wir ja gar nicht!

….also von vorne! Ich wollte meiner Nixe und mir eine kleine Marscherleichterung verschaffen, daher sind wir bereits am Vorabend nach der Praxis ins Allgäu gestartet.
In Mindelheim sah die Sache noch ganz gut aus, ab Memmingen ereilte uns allerdings dann das „kühle“ Nass. Bis sich die Möglichkeit zum stehen bleiben bot, war es ohnehin schon zu spät. Schuhe & Hosenbeine waren durchgeweicht... Was ist das Motorradfahren doch für ein schönes Hobby! -.-
Als wir die Autobahn endlich verlassen durften hörte es zwar allmählich auf zu regnen, dafür gab es jetzt eine Umleitung nach der anderen, sodass wir am Ende quasi nur noch auf Feldwegen unterwegs waren. Nass, kalt und müde erreichten wir schließlich Weiler und damit unser Quartier für die heutige Nacht – Jonny und Petra waren so nett uns aufzunehmen!
Nixe bekam einen trockenen Stellplatz...

...und meine Sachen durften am warmen Ofen trocknen. Es gab lecker Essen, einen gemütlichen Ratsch und dann ein noch gemütlicheres Bett ![]()
So und da sind wir jetzt also....7 Uhr, die Sonne geht auf, der Nebel zieht über die Wälder...

...und Nixe zieht es schön langsam richtung Straße!!

Der Nebel hat sich inzwischen verzogen und die Sonne strahlt vom Himmel. Es ist zwar noch recht frisch, aber ansonsten herrscht bestes Bikerwetter!

Nur die Streckenführung meines Navis kommt mir etwas komisch vor – wir fahren zwar grundsätzlich in die richtige Richtung, aber sollten die Straßen nicht eeeetwas größer sein um Meter zu machen? Schließlich haben wir heute über 400km vor uns!

Aber ich will mich nicht beschweren, die sanften Kurven die sich hier durch die saftig grünen Hügel ziehen sind schon sehr einladend!

Doch dann kommt natürlich was kommen muss – ein Umleitung! Und noch eine....und irgendwann, nach diversen Extra-Kilometern, treffen wir dann unsere eigentliche Route gen Westen wieder.

Schön langsam wird es Zeit für ein kleines Päuschen...

...bevor es dann weitergeht in den Schwarzwald.

Wir machen einen kleinen Sightseeing-Stop an einer Staumauer die mir überraschend bekannt vorkommt. Es ist zwar schon viele Jahre her, aber hier waren Nixe und ich tatsächlich schonmal!!


Es wird Zeit für ein weiteres kleines Päuschen. Die Kapelle kann besichtigt werden wenn man beim nahe gelegenen Gasthof den Schlüssel holt. Ich überlege kurz, reizen würde es mich schon, dann bin ich aber doch zu faul da hin und herzulaufen.

Wir genießen stattdessen noch ein bisschen die gewundenen waldigen Straßen des Hochschwarzwalds...

...dann geht es auch schon wieder hinab in die Ebene...

…und kurz darauf erreichen wir die französische Grenze!

Hübsch hier oder?

Na wir wollen mal nicht so sein, es gibt auch schöne Orte hier! ![]()

Gerade als ich anfange mich an die Ebene zu gewöhnen, tauchen am Horizont wieder Berge auf! Nanu? Durch den Schwarzwald bin ich doch schon durch?!
Meine Geografiekenntnisse sind leider nur rudimentär und so dauert es eine Weile bis mir die Vogesen wieder in den Sinn kommen.


Ich genieße die erneute Fahrt durch die Hügel, bis sich vor uns ein Loch im Berg auftut und ein Tunnel uns verschluckt.

Fast sieben Kilometer tuckern wir durch den Berg bevor es endlich Licht am Ende des Tunnels gibt.

Der Tunnel ist zwar vorbei, doch die Vogesen sind es noch nicht, sodass wir tatsächlich sogar noch einen richtigen Pass mitnehmen können!


Leider schlägt bei dieser kleinen Pause das Wetter ein bisschen um. Es fängt an zu nieseln. Nicht genug um nass zu werden, aber doch zu viel um es zu ignorieren. Ich entscheide mich nach den Erfahrungen des gestrigen Tages für Regenüberschuhe und Regenhose und wir zuckeln weiter.

Das wars dann erstmal mit den Bergen. ...und auch mit den breiten Straßen, denn mein Navi hat mal wieder seinen eigenen Kopf und so wird nicht nur die Fahrbahn immer enger, sondern auch der Belag immer schlechter.

...als ich schon denke enger kanne es nicht mehr werden, platzen wir in eine Gruppe aus vier Wanderreitern, die erstmal ihre 2er Gruppierung auflösen müssen, damit wir überhaupt aneinander vorbei passen.

Dann werden zum Glück auch die Straßen wieder breiter und wir können wieder ganz gemütlich vor uns hin cruisen. Es tröpfelt nur noch ab und zu und inzwischen komme ich mir in meinen Regenklamotten fast ein bisschen blöd vor.

Im nächsten Ort will ich eigentlich anhalten und das Regenzeug ausziehen, doch die bunten Fähnchen an den Häusern und die Strohballen auf der Straße lenken mich ab. Was ist denn hier los?

Wie sich herausstellt gibt es hier dieses Wochenende ein Autorennen durch den Ort. Ich freue mich, dass ich nicht genau zur Rennzeit hier durch den Ort muss, denn dass wäre bestimmt schwierig gewesen. Ich freue mich auch noch, als mir auf den nächsten Kilometern diverse Rennautos begegnen. Vielleicht erkunden die ja die Strecke oder fahren sich warm?
Aber, ihr ahnt es vielleicht schon, es kommt was kommen muss – eine Straßensperrung in einer Ortsschikane! Es fühlt sich an wie ein Dejavu, nur dass wir beim letzten Mal in Frankreich in einem Radrennen hängen geblieben sind, nicht ein einem Autorennen.
Wir kurven ein bisschen hilflos durch die Gegend, da ich keine Ahnung habe welchen Verlauf die Rennstrecke nimmt und wo die nächste Sperrung lauert....und dann kommen auf einmal von links zwei Rennautos in meine Richtung. Ich habe Vorfahrt, traue mich diese allerdings nur zögerlich zu nutzen. Die beiden haben es aber in keinster Weise eilig, sie lassen mich passieren und reihen sich anständig hinter mir ein. Kopfschüttelnd fahre ich weiter. Das ist das merkwürdigste Autorennen das ich je gesehen habe!
Ein paar Kilometer weiter sind die kleinen Rennsemmeln verschwunden und ich habe wieder meine Ruhe auf der Straße. Glücklicherweise kommt auch keine weitere Streckensperrung mehr. Dem Rennen bin ich gut entkommen!

Dafür fange ich mir im nächsten Ort einen Ferrari ein. Nein, nicht hinter mir! Vor mir!!
Und da der hier auf der Landstraße auch nur 80 fahren darf und das auch ganz brav tut und außerdem scheinbar die selbe Route hat wie ich, zuckeln wir über 50 Kilometer gemütlich hinter dem silbernen Pferdchen her.

Schön langsam werde ich müde, aber es ist auch nicht mehr weit bis zu meinem Etappenziel! Wir lassen den Ferrari ziehen und trollen uns auf eine Nebenstraße.

Keine halbe Stunde später erreichen wir unsere Unterkunft südwestlich von Nancy.
Leider ist es mir nicht gelungen fotografisch festzuhalten WIE steil die Auffahrt zum Haus ist. Aber lasst euch gesagt sein, ich habe mir dreimal überlegt ob ich da hochfahren will und ob die Kupplung das überlebt.

Einen Plan zum Wenden für morgen Früh habe ich auch schon erarbeitet, sonst wäre ich gar nicht hochgefahren. Drückt mir die Daumen, dass es klappt!
Bis dahin, gute Nacht!!
Zitat von palemchen am 20. Mai 2024, 20:35 UhrIhr Lieben,
ich weis ich habe mich lange nicht mehr hier zu Wort gemeldet, jetzt möchte ich euch aber trotzdem gerne an meiner letzten Reise teilhaben lassen!
Ich freue mich wie üblich über alle Mitleser & Bildbetrachter, und natürlich über die, die mir als Anerkennung auch mal einen kleinen Kommentar dalassen =)
Ihr Lieben,
ich weis ich habe mich lange nicht mehr hier zu Wort gemeldet, jetzt möchte ich euch aber trotzdem gerne an meiner letzten Reise teilhaben lassen!
Ich freue mich wie üblich über alle Mitleser & Bildbetrachter, und natürlich über die, die mir als Anerkennung auch mal einen kleinen Kommentar dalassen =)
Zitat von specialpower am 20. Mai 2024, 20:59 UhrHallo Liz! Es ist schön wieder was von Dir zu lesen.
Danke daß Du uns wieder an Deiner Reise teilnehmen läßt!
Es ist wieder toll Deinen Ausführungen zu folgen und man hat das Gefühl mit dabei zu sein
Hallo Liz! Es ist schön wieder was von Dir zu lesen.
Danke daß Du uns wieder an Deiner Reise teilnehmen läßt!
Es ist wieder toll Deinen Ausführungen zu folgen und man hat das Gefühl mit dabei zu sein ![]()
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Zitat von WaldiScout am 20. Mai 2024, 21:05 UhrDanke fürs mitnehmen, Deine Reiseberichte sind spitze !
Ich wünsche Dir gutes Wetter und ne knitter- und pannenfreie Fahrt !
Danke fürs mitnehmen, Deine Reiseberichte sind spitze ! ![]()
Ich wünsche Dir gutes Wetter und ne knitter- und pannenfreie Fahrt !
Zitat von Wolki am 21. Mai 2024, 6:01 UhrHallo Liz, ein sehr schöner Bericht und tolle Bilder dazu, die viele Worte untermalen.
Um so schöner das du im Anschluss noch am Pfingsttreffen dabei warst und ich dich kennenlernen konnte. ?
Ich freue mich auf weitere Zeilen von Dir und natürlich auch auf weitere Wiedersehen.
Hallo Liz, ein sehr schöner Bericht und tolle Bilder dazu, die viele Worte untermalen.
Um so schöner das du im Anschluss noch am Pfingsttreffen dabei warst und ich dich kennenlernen konnte. ?
Ich freue mich auf weitere Zeilen von Dir und natürlich auch auf weitere Wiedersehen.
Der Eine ist Gestern und der Andere ist Morgen.
Gruß Yvonne
Zitat von Undertaker am 21. Mai 2024, 6:20 UhrDer erstze Bericht war schon mal wieder klasse , ich freu auf das was folgt. Deine Bilder und Kommentare sind so.... als wenn man fast selber gefahren wäre
Der erstze Bericht war schon mal wieder klasse , ich freu auf das was folgt. Deine Bilder und Kommentare sind so.... als wenn man fast selber gefahren wäre ![]()
Zitat von Horst am 21. Mai 2024, 7:39 UhrServus Liz, wie immer ein toller Bericht und super Bilder. Hoffe das Wir uns auch mal wieder sehen.
Servus Liz, wie immer ein toller Bericht und super Bilder. Hoffe das Wir uns auch mal wieder sehen.
Zitat von Heinz am 21. Mai 2024, 8:52 UhrDanke Liz für`s mitnehmen.
Tolle Bilder und der Text dazu einfach genial, freu mich schon auf die Fortsetzung.
Danke Liz für`s mitnehmen.
Tolle Bilder und der Text dazu einfach genial, freu mich schon auf die Fortsetzung.
Zitat von Ludwig am 21. Mai 2024, 9:05 UhrHallo Liz,
wann kommt der nächste Teil?
Es macht mir immer wieder Spaß, deine Berichte zu lesen.
Hallo Liz,
wann kommt der nächste Teil?
Es macht mir immer wieder Spaß, deine Berichte zu lesen. ![]()
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